Bevor die eigentliche Reise beginnt, steht in Deutschland erstmal ein
Organisationsmarathon an. Von Tollwutimpfung bis hin zur Mund-zu-Mund-Beatmung, von
Moskitonetz bis zur Notfall-Schokolade, an alles muss gedacht werden. Die Packliste ist
lang, zahlreiche Werkzeuge sorgen für Übergepäck. Mit der indischen Mentalität und der
Lebensart vor Ort haben sich die neuen EWBler in einem unserer Workshops vertraut
gemacht.
Sind von der technischen Seite alle Details geklärt, steht für die Reisenden nur noch die
persönliche Vorbereitung auf dem Programm. Basierend auf den Erfahrungen der letzten
Bauphase konnte die neue Reisegruppe das gesammelte Know-how wieder mit nach
Indien nehmen. Unsere Reisenden wissen jetzt Bescheid über die nächst gelegenen
Einkaufsmöglichkeiten, die leckersten Gerichte und die besten Tipps und Tricks auf der
Baustelle.
Von der eigenen Haustür in Deutschland bis zur Baustelle in Hudisahi müssen unsere
EWBler jetzt eine dreitägige Reise auf sich nehmen.
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Dazu noch die Visum Beschaffung nicht vergessen. Formulare ausfüllen, Einladungsschreiben erhalten, zur Botschaft gehen und persönlich die Unterlagen einreichen und abholen. Wehe es fehlt etwas, dann darf man nochmal kommen. Für Touristen ist es relativ einfach, aber nicht, wenn man ein anderes Visum benötigt.
Lisa kann euch von meinen Erfahrungen berichten 😉