Aguajira
Wasser für die Zukunft
Der letzte Stein wurde gesetzt, die letzte Schraube versenkt, die letzte Schweißperle vergossen und die letzten Fliegen verjagt. Wenn ihr diese Zeilen lest, befinden wir uns bereits in unserem wohlverdienten Urlaub irgendwo in den Weiten Kolumbiens. Wir blicken zurück auf vier Wochen harte Arbeit und eine erlebnisreiche Zeit, die in der feierlichen Übergabe des Hauses an die Gemeinden Belén und Betania ihren Abschluss fand.
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700 statt 180 Menschen soll die Anlage jetzt versorgen? Und wie, es regnet in der Wüste? Bei näherer Betrachtung vor Ort durften wir die ein oder anderen Überraschungen erleben, doch bevor falsche Gerüchte entstehen, erstmal von vorn:
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Wie läuft eigentlich unser Alltag ab? Was essen wir? Wo ist die Toilette? Von Ziegen auf Wäscheleinen und Freiluftdusche lest hier:
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Falsch gebogener Bewehrungsstahl, schlecht gemischter Beton, ungenau gespannte Schnüre, verspätete Lieferungen: Die Liste der möglichen Komplikationen, die wir im Vorfeld unseres Bauvorhabens als Prävention erstellt haben, ist lang. Was sich darauf nicht befindet: Monsunartige Regenfälle, die uns um 4 Uhr nachts aus unseren Hängematten in unsere nahegelegene Lagerhütte treiben und unser halbes Baufeld unter Wasser setzen.
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Es ist wohl nicht ganz falsch von studentischer Naivität zu sprechen, wenn man mit einer Gruppe, der es sowohl an ausreichender Manneskraft als auch an vorzeigbarer Bauerfahrung mangelt, in die Wüste fährt, um dort bei 40°C ein Haus zu bauen.
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Besser spät als nie: Für den Rest der EWB Reisegruppe beginnt das Abenteuer Kolumbien. Nach einer anstrengenden Reise und einem erlebnisreichen Tag in Bogota stoßen wir zum Rest der Mannschaft in Manaure.
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Die erste Woche in La Guajira neigt sich für das vierköpfige EWB-Orga-Shopping-Team dem Ende zu. Es wurden Nägel, Mauersteine, Schubkarren bis hin zu Reis, Mais und sogar ganze Hühner bestellt und zusätzlich wichtige Gespräche geführt. Bei unseren Aufgaben in Manaure unterstützten uns sowohl Monica und Ricardo von FUCAI, als auch unser Übersetzer aus Bogotá Luis Enrique, alias Lucho, der sich für uns extra von seinem Medizinstudium freigenommen hat.
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Die erste Bauphase hat begonnen. Die ersten Entsandten haben kolumbianischen Boden betreten. Die ersten Meetings wurden durchstanden, die ersten Erfolge errungen. Die erste Maracuja wurde geschlachtet und die ersten Einkäufe getätigt. Nur der erste Spatenstich muss noch auf sich warten lassen.
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Vorrausschauend auf die zweite Bauphase werden die Gespräche über und um die Umkehrosmoseanlage konkreter. Bei unserem Meeting mit der “Membran-Filtrations-Technik GmbH” (MFT) haben wir einen Einblick bekommen, was es alles zu beachten gibt: Neben technischen Aspekten und dem Thema Wartung wird uns in Zukunft wohl unter anderem die Logistik noch gut beschäftigen.
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Worum geht es in eurem Projekt? Warum eine Umkehrosmoseanlage? Was treibt euch an? – Wenn du diese oder andere Fragen zum Kolumbien-Projekt „Aguajira“ hast, dann schau doch mal auf unserer brandneuen FAQ-Seite vorbei! http://ewb-karlsruhe.de/aguajira/faq/
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