iyolwauganda: Page 8
 
 
 

iyolwauganda

Nach fast einer Woche ohne Strom konnten wir glücklicherweise wieder auf einer elektrisierten Baustelle arbeiten. Ohne wäre es diese Woche kaum denkbar gewesen; auf dem (neuen) Zeitplan standen mit dem Bau des Dachs, dem Anbringen der Fallrohre an das Schulgebäude und dem Bau des First-Flush-Filters gleich mehrere Baustellen bei denen wir zwingend auf Strom angewiesen waren. Dadurch entbrannte nun der Kampf um die Akkuschrauber, Bohrmaschine und einzige Kabeltrommel auf der Baustelle.

mehr...
Rege Diskussion bei der Planung des Ringankers zwischen Tamo und Andi.

Stromausfälle gehören in Uganda zum Alltag, so wunderte es uns auch nicht weiter, als am Montagabend das Licht ausfällt. Dass jedoch die Stromversorgung fast die komplette Woche ausbleibt hat auch unserer Gastgeber Father Thomas noch nicht erlebt.
Fünf Tage ohne Strom, was in Deutschland vermutlich zu leer gekauften Supermärkten und dem Zusammenbruch der Solidargesellschaft geführt hätte, löst bei den Einheimischen nur ein müdes Lächeln aus.
Doch auch auf der Baustelle spüren wir den Verlust der Elektrizität…

mehr...
Arbeitsstop dank Schmuddelwetter

Der morgendliche Sonnenschein ist passé, mit der neuen Reisegruppe kommt auch eine Schlechtwetterfront auf die Baustelle. Woran könnte das nur liegen, hat Tamo etwa sein Chapati (Pfannkuchen) nicht aufgegessen? Die Antwort auf diese Frage und vieles mehr findet ihr im neuen Blogeintrag

mehr...
Zisternen und Ringanker sind bereit zum betonieren. Auch die Plattform für den Hochtank ist bald soweit!

Avocados, Betonschalen und ein Kasten Bier – so sieht eine typische Einkaufsliste bei uns aus. Während die Baustelle auf Hochtouren läuft, machen sich zwei EWBler auf den Weg in die Stadt, um Lagerbestände aufzufüllen, kaputtes Werkzeug zu ersetzen und für den Feierabend vorzusorgen.

mehr...
Die Zisternen wurden mit stabilen Holzgerüsten ausgestattet

Fünf Kühe, sechs Ziegen, vier Stahlbetonstützen, ein Kasten Soda und eine ganze Menge ISSB haben uns eine ereignisreiche Woche beschert. Durch eine Hochzeitseinladung hat unsere Aufholjagd mit vielen Überstunden begonnen und das Ergebnis nach einer Woche harter Arbeit kann sich sehen lassen. Mit Andi ist eine weitere zusätzliche Verstärkung ist auf der Baustelle eingetroffen, während die ersten wehmütig leider schon wieder die Heimreise antreten müssen.

mehr...
Bonni & Daniel sind zufrieden - Stützenschalung läuft!

Eine Brise feuchter Morgenluft schleicht durchs Haus. Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen Iyolwa erreichen, begeben sich Father Thomas und die beiden Brüder Leo und Edward zum morgendlichen Gebet. Die tiefen Töne des dialogartigen Gebetes und das frühe Krähnen des Hahnes lassen auch die ersten EWB’ler erwachen.

mehr...
Mit der Betonrutsche läufts wie geschmiert

Durch die einsetzende Regenzeit müssen wir uns im Baustellenalltag auf veränderte Bedingungen einstellen. Dort wird aktuell jede Menge Beton gemischt, um die Bodenplatten der Zisternen und des Technikgebäudes fertigzustellen. Nach erledigter harter Arbeit können wir uns am Wochenende dann aber eine Auszeit gönnen und genießen die ugandische Natur bei einem Besuch der Sipi Falls.

mehr...

Mit der Ankunft der nächsten beiden EWBler wird es musikalisch auf der Baustelle. Die Vorbereitungen fürs Betonieren sind voll in Gange, und unsere Fähigkeiten werden beim Bewehren der runden Zisternenwand auf den Prüfstand gestellt.
Aber die wichtigsten Dinge passieren abseits der Baustelle auf dem Fussballplatz – trotz aller körperlicher Anstrengung bei der Arbeit muss etwas Ausgleich durch Sport auch sein.

mehr...

Zum dritten Jahr in Folge sind wir an der Secondary School in Iyolwa. Nach den Sanitäranlagen 2015 und der Wasseraufbereitungsanlage beim Girls Hostel 2016, folgt in diesem Jahr eine weitere Wasseraufbereitungsanlage direkt am Hauptgebäude der Schule. Diese besteht aus zwei selbstgebauten Zisternen mit je 40 000l Fassungsvermögen zum Auffangen des Regenwassers vom Schuldach. Außerdem bauen wir ein kleines Technikgebäude, in welchem Biosandfilter zur Aufbereitung des Wassers untergebracht werden.

mehr...