Dhuskun Eine Regenrinne für das Dach der Welt
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Status

Abgeschlossen

Begonnen

Februar 2019

Beendet

März 2024

Mitgliederzahl

20

Land

Nepal

Ort

Dhuskun

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Status

Abgeschlossen

Begonnen

Februar 2019

Beendet

März 2024

Mitgliederzahl

20

Land

Nepal

Ort

Dhuskun

Unkategorisiert

Nach über zwei Jahren findet nun wieder eine Reise in das schöne Dhuskun statt. Ein Team von insgesamt sieben Personen wird einige Wochen in das Bergdorf reisen und dort vor Ort mit den Dorfbewohner*innen am Projekt weiterarbeiten.

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In Dhuskun geht es weiter voran, doch dazu später mehr. Zuerst einmal gibt es eine Veränderung im Projekt mitzuteilen: Namlo – einer unserer Projektpartner wird das Projekt nicht mehr weiter betreuen. Die amerikanische Organisation Namlo International wurde aufgelöst, da Laura (die Vorsitzende) in den Ruhestand getreten ist. Daher möchten wir uns an dieser Stelle nochmal von Herzen bei Laura für Ihre Arbeit bedanken. Wir konnten viel von ihr lernen und besonders die Vermittlung zwischen uns und dem zweiten Projektpartner, der nepalesischen Tochterorganisation DSCBD, war zu Beginn des Projekts so wichtig und hilfreich. Doch gerade durch die Corona-Situation und die zahlreichen Abstimmungen sind wir in den letzten Monaten immer mehr mit DSCBD zusammengewachsen und freuen uns, dass wir am Projekt weiterhin so eng zusammenarbeiten und es dann gemeinsam abschließen werden.

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Für die Bauarbeiten vor Ort bedeutete die COVID-19 Pandemie eine verlängerte Baupause. Doch nun konnten wir den letzten Druckminderer der 3,7 km langen Pipeline fertigstellen, welcher sich in direkter Nähe des Dorfes Dhuskun befindet. Am Verteilungsnetzwerk im Dorf wird bereits gearbeitet.

Den Bau leitet vor Ort der nepalesische Ingenieur Sumit, während wir von Deutschland aus unterstützen, planen und Berechnungen durchführen. Denn an eine Reise nach Nepal ist aktuell leider noch nicht zu denken und das Projekt soll nicht stillstehen, bis das wieder möglich ist.

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An einem Baustellen-Tag im ruhigen und idyllischen Dhuskun kann man einige Unterschiede zu Deutschland feststellen. Nach einer kalten Dusche und Curry zum Frühstück wandern wir mit atemberaubenden Ausblicken zum Arbeitsplatz…

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… ist hier in Nepal momentan alles grün, lebendig und farbenfroh. Denn die Regenzeit ist erst seit wenigen Wochen vorüber. Im Frühling sieht es hier anders aus, Wasser ist dann knapp und kostbar. Um den Bewohnern Dhuskuns in Zukunft auch diese Jahreszeit zu erleichtern, sind wir seit rund vier Wochen vor Ort und arbeiten an der Wasserversorgung des Bergdorfes.

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Aktuell wird die Arbeit am Wassersystem durch das fünftägige Fest „Tihar“ ein wenig ausgebremst. Dafür können wir in dieser Zeit viele spannende Einblicke in die nepalesische Kultur gewinnen. Vor Tihar konnten wir bereits Dhuskun kennenlernen und mit vorbereitenden Arbeiten beginnen.

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Nach fünf Monaten intensiver Planung seit der letzten Reise sind wir nun in den Vorbereitungen für die kommende Umsetzungsphase. Jetzt heißt es, den Bauablaufplan nochmal durchzugehen und den Zeitplan zu erstellen – schließlich haben wir viel vor in Nepal: Es sollen 4 Druckminderer in Betonbauweise gebaut und Luftventile eingefügt werden. Dafür werden 4 EWBler von Mitte Oktober bis Anfang Dezember vor Ort sein und mit anpacken. Währenddessen steht ihnen das Team in Karlsruhe zur Seite und hilft bei Entscheidungen oder holt zusätzliche technische Informationen ein. Durch den straffen Zeitplan sollen diese schnell bereitgestellt werden können.

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Kurz vor Sonnenuntergang kamen schließlich Bene, Laura, Dipendra und Mahadev bei uns in Dhuskun an. Sie hatten sich an den vorherigen Tagen Namlos vergangenes Wasserprojekt in Shabung angeschaut und haben an diesem Morgen viele Rohre aus Kathmandu mitgenommen.

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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – oder andersrum: Als höchstgelegenes Land der Welt bietet Nepal vor allem bei gutem Wetter atemberaubende Ausblicke. So auch an diesem Morgen: Schon kurz nach dem Aufstehen konnten wir von Dhuskun aus einen etwa 7000 Meter hohen, schneebedeckten Gipfel sehen.

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