Hydroélectricité Idjwi Chancen durch Wasserkraft
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Status

Laufend

Begonnen

November 2015

Mitgliederzahl

30

Land

DR Kongo

Ort

Bugarula (Insel Idjwi)

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Status

Laufend

Begonnen

November 2015

Mitgliederzahl

30

Land

DR Kongo

Ort

Bugarula (Insel Idjwi)

Blog

Jambo sana!
Endlich sind wir nun auch auf der zweiten Vorbereitungsreise für unser Wasserkraftprojekt zu viert. Johann ist mit einer Woche Verzögerung auf Idjwi angekommen und hat sich direkt in die Arbeit gestürzt.

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Wir haben uns sehr gefreut, dass Méschac Vunanga, der Koordinator von ECP, uns bei unserem zweiten abschließenden Aufenthalt auf Idjwi begleitet hat. Diesmal waren wir bereits deutlich routinierter mit unseren Aufgaben, weil uns die Gegebenheiten auf Idjwi schon vertraut waren.

Neben dem Abschluss der Erfassung des Anlagenzustandes konnten wir ebenso zwei weitere wichtige Anliegen zum Ende der Reise umsetzen.
In einer Runde mit allen vier Projektpartnern saßen wir an einem Tisch zusammen, um gegenseitig die gemeinsamen, aber auch individuellen, Projektziele zu definieren und diskutieren. Im Anschluss unterschrieben alle Projektpartner eine Absichtserklärung, wodurch für das Projekt Hydroélectricité Idjwi nun ein offizieller Rahmen mit definierten Akteuren und Absichten existiert.

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„Am Samstag wird nicht gearbeitet!“ Dies wurde uns damit erkärt, dass in der Gegend rund um das Gebiet von Prolasa hauptsächlich die Menschen der christlichen Gemeinde der Adventisten angehören, für die der 7. Tag in der Woche der Samstag ist. Uns wurde zwar kein striktes Arbeitsverbot ausgesprochen, aber wir wurden darum gebeten nur etwas bezüglich des Projektes zu tun, wenn es wirklich dringend notwendig ist.  Aus diesem Grund ließen wir an diesem Tag unsere Arbeit ruhen.

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Wir haben in Kalenge, dem Gelände unseres Projektpartners Prolasa übernachtet, um am nächsten Tag die von ihm betriebene Wasserkraftanlage zu begehen. Gemeinsam mit Vertretern aller Projektpartner sind wir die beiden Maschinenhäuser und Zulaufkanäle abgelaufen und begannen mit der Bestandsaufnahme, sowie der Erkundung der Umgebung. Stück für Stück haben wir die notwendigen Umbauten der bestehenden Anlage identifiziert.

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Unseren ersten Montag und damit Werktag auf Idjwi nutzten wir hauptsächlich um gemeinsam mit Désiré, dem Direktor von Prolasa, eine Begehung der bestehenden Wasserkraftanlage zu machen.  Seit unserer Erkundungsreise im Januar wurde ein zweites Maschinenhaus samt Zulaufkanal und Druckbecken gebaut und dessen Fallrohr fertig verlegt. Im Gegensatz zum ersten, höher liegenden Maschinenhaus, wird hier allerdings noch kein Strom erzeugt. Eines unserer technischen Projektziele ist, die Erzeugungsleistung der gesamten Anlage zu erhöhen und dazu gehört es auch, das zweite Maschinenhaus ans Stromnetz anzuschließen

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Nach unseren ersten Tagen in Goma nahmen wir eine Fähre nach Bugarula auf der Insel Idjwi. Bei unserer Ankunft am Nachmittag wurden wir von mehreren Mitarbeitern unserer Partnerorganisation „Centre de Promotion Rurale“ (CPR) einschließlich dem Direktor Euphraim herzlich empfangen. CPR setzt sich vor Ort für bessere Lebensbedingungen auf der Insel ein. So gibt es beispielsweise mit Landwirten Projekte zum Anbau von weniger krankheitsanfälligen Maniok- und Bananenpflanzen.

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Hallo liebe Blogleser!

Auf dem Weg nach Goma grüßt euch die Gruppe der Vorbereitungsreise „Hydroélectricité Kivu“: Christian, Gloria, Matthias und Nicolas.

Nach der Erkundungsreise Anfang diesen Jahres wurde die Organisation Prolasa auf der Insel Idjwi im Kivusee als für uns beste Kooperationsmöglichkeit ausgewählt. Prolasa hat dort bereits ein Wasserkraftwerk errichtet und es existieren dazu für die Zukunft sehr viele Ideen in den Köpfen der Menschen vor Ort.

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Auf dem Weg zum Flughafen sind wir durch weitere Teile Gomas gefahren. Es ging durch ein Stadtviertel in dem wir sehr viele NGO- und UN-Fahrzeuge beobachteten. Dabei sahen wir zum ersten Mal Militär und Blauhelme der MUNUSCO. Teilweise waren die Straßen durch die wir gefahren sind sehr belebt. An den Seiten einer dieser Straßen gab es kleine überdachte Gassen mit allerlei Geschäften. In der Nähe der Landebahn haben wir einen großen fast schon verwilderten Friedhof gesehen.

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Der Nyiragongo ist ein aktiver Vulkan mit dem derzeit größten Lavasee der Welt. Er ist Teil der Virunga-Kette, die aus zwei aktiven (Nyiragongo und Nyamulagira) und sechs inaktiven Vulkanen besteht und nördlich der Stadt Goma liegt. Wir waren am Vulkanologischen Observatorium um dort mehr über den Nyiragongo und seine Bedeutung für Goma und die Region herauszufinden. Hier hat uns der Leiter, Kasereka Mahinda, an die Hand genommen.

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