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Februar 2005

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1329

Karlsruhe

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Karlsruhe

Auf der Mitgliederversammlung Mitte Juli wurde der neue Vorstand von Engineers Without Borders – Karlsruhe Institute of Technology e.V. gewählt:

Annika Hönl (stellvertretende Vorstandsvorsitzende)
Philipp Dorwarth (Vorstandsvorsitzender)
Victor Mas (Projektvorstand)
Katarina Rozic (Schriftführerin)
Cosima Vay (Schatzmeisterin)

Mit unserer inzwischen zweiten digitalen Mitgliederversammlung Mitte Juli endete die erfolgreiche und herausfordernde Amtszeit des Vorstandsteams bestehend aus Lea Winter, Moritz Klug, Niklas Könnecke, Franziska Ott und Leon Hertle. Corona hat uns als Verein im letzten Jahr vor besondere Aufgaben gestellt: Reisebeschränkungen, digitale Treffen und viele weitere große und kleine Herausforderungen, die Sie alle sicherlich selbst aus Ihrem Alltag kennen. Wir haben diese Zeit aber auch als neue Chance für unseren Verein genutzt und neue Wege der Entwicklungszusammenarbeit ergründet. Erstmals konnten einige Projekte ohne EWB-Reise vor Ort umgesetzt werden.

Zugleich wurde bei der Mitgliederversammlung ein neuer Vorstand gewählt:

 

Das neue Vorstandsteam (im Bild von links nach rechts) besteht aus Annika Hönl (2. Vorsitzende, Bachelor Physik), Philipp Dorwarth (1. Vorsitzender, Master Physik), Victor Mas (Projektvorstand, Master Maschinenbau), Katarina Rozic (Schriftführerin, Master Bauingenieurwesen) und Cosima Vay (Schatzmeisterin, Bachelor Bauingenieurwesen) und bringt vielseitige Erfahrung mit. Das Know-How kommt unter anderem aus der Arbeit in den Projektgruppen Äthiopien, DR Kongo, Uganda und Gambia, aber auch aus den Gesamtvereinsressorts Human Resources und Social Responsibility.

Wir als neues Team freuen uns sehr darauf im nächsten Jahr mehr Zeit in die Vereinsarbeit zu investieren. Dabei sind wir sehr froh über den Rückhalt und das Vertrauen aus dem Verein, um im kommenden Jahr neben der fortlaufenden internen Organisation bezüglich der Pandemielage und der Unterstützung der Projektarbeit auch interne Prozesse zur Vereinsentwicklung anstoßen zu können. Besonders am Herzen liegen uns dabei die internen Verknüpfungen zwischen den Projekten und den Ressorts, die Stärkung der Arbeit im Gesamtverein und die Reflektion unserer Arbeit. Die kommende Zeit wird sicherlich einige Herausforderungen, aber auch interessante Chancen mit sich bringen und wir freuen uns darauf, diese gemeinsam anzugehen!

An dieser Stelle gilt unseren Spender*innen, Partner*innen und auch den Freund*innen des Vereins ein großer Dank für die Unterstützung unserer gemeinnützigen Projekte, besonders in diesem etwas speziellen letzten Jahr!

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