Gründung
Februar 2005
laufende Projekte
5
abgeschlossene Projekte
32
Mitglieder
195
ehemalige Mitglieder
1329
Ort
Karlsruhe
"Die Engineers without Borders engagieren sich in beeindruckender Weise in den schwächeren und benachteiligten oder von Naturkatastrophen heimgesuchten Regionen der Welt. Die Studierenden des KIT nutzen ihr Wissen, um Maßnahmen zur Trinkwasserversorgung, den Bau von Brücken und Schulen und vielen weiteren Infrastruktureinrichtungen gemeinsam mit den Menschen vor Ort zu realisieren. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur konkreten Hilfe und sind zugleich im besten Sinne Botschafter Karlsruhes in der Welt. Hierfür sage ich allen Mitgliedern Dank und würde mich freuen, wenn der Verein weitere Unterstützer finden würde."
Dr. Frank Mentrup
Oberbürgermeister Karlsruhe
"Es weckt Hoffnung, wenn sich junge Leute, wie ich sie bei Engineers without borders Projekt Aguajira kennenlernen durfte, für die Schwächsten und Ärmsten Menschen einsetzen, um Ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. In Zeiten wie heute, in denen für die Meisten Selbstverwirklichung, Egoismus und Profit Maximierung im Vordergrund stehen und das Wort Empathie oft nicht mehr auf der Agenda zu finden ist, ist es für uns deshalb selbstverständlich im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen. Da wir auch viel Kaffee aus Kolumbien beziehen, ist speziell dieses Projekt für uns eine besondere Herzensangelegenheit. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg bei der Umsetzung und bedanke mich für das tolle Engagement."
Jürgen Rupp
Geschäftsführer bei ETTLI Kaffee GmbH
"Prof. Dr. Hans Mehlhorn, ehemaliger Geschäftsführer der Bodensee Wasserversorgung BWV, ist nun ehrenamtlich Vorstand der rotarischen Wassergruppe im Distrikt 1830. Er unterstützt unser Projekt mit seiner Erfahrung und Expertise und steht mit seinem Namen als treuer Partner hinter uns und dem gemeinsamen Projekt."
Prof. Dr. Hans Mehlhorn
"Wer wirklich helfen will, redet nicht nur, sondern packt an! Die Engineers Without Borders sind mit ihrer praktischen Unterstützung „vor Ort“ in benachteiligten oder von Katastrophen heimgesuchten Regionen ein hervorragendes Beispiel für gelebte Internationalität und Mitmenschlichkeit. Machen Sie weiter so! Ich hoffe, dass ihr Netzwerk ständig weiterwächst und noch an vielen Stellen einen Beitrag zu besseren Lebensverhältnissen leistet."
Prof. Dr. Horst Hippler
Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, ehemaliger KIT-Präsident (2009 - 2012)
"Engineers without Borders ist für unsere Gesellschaft ein doppelter Gewinn: Zum einen sind die Studierenden unsere Botschafter in der Welt, die die Hilfe direkt dorthin bringen, wo sie benötigt wird. Zum anderen reifen die Studierenden durch den enormen Einsatz zu Persönlichkeiten heran, die wir in unserer Gesellschaft dringend brauchen. Daher freue ich mich, die Arbeit der Studierenden durch Projektmanagementtrainings und durch die Finanzierung von Projekten unterstützen zu dürfen. Es macht Spaß, mit so engagierten Studierenden zusammen zu arbeiten. Ich kann allen Unternehmen daher empfehlen, sich bei EWB in oder für Projekte zu engagieren."
Prof. Dr.-Ing. Harald Augustin
Leiter des Steinbeis-Transferzentrums
"Wir haben bislang zwei Workshops zusammen mit EWB durchgeführt und sind beeindruckt vom freiwilligen Engagement und selbstlosen Einsatz der Karlsruher Studierenden. Wissen anwenden, internationale Praxiserfahrung sammeln und dabei vom Schicksal benachteiligten Menschen zu helfen, unterstützen wir als Unternehmen gerne. Hier kommt nicht nur die Hilfe direkt vor Ort an, sondern junge Menschen lernen über die Hochschule hinaus, machen neue Erfahrungen und erweitern ihren Horizont, wie es in keinem Hörsaal möglich wäre."
Thorsten Huonker
Senior Consultant bei io-consultants
"Wir sind sehr beeindruckt vom freiwilligen Engagement und selbstlosen Einsatz der Karlsruher Studierenden für die Projektgruppe Engineers without Borders. Wissen anwenden, internationale Praxiserfahrung sammeln und dabei vom Schicksal benachteiligte Menschen zu helfen, unterstützen wir als Unternehmen gerne. Hier kommt nicht nur die Hilfe direkt vor Ort an, sondern junge Menschen lernen über die Hochschule hinaus, machen neue Erfahrungen und erweitern ihren Horizont, wie es in keinem Hörsaal möglich wäre. Es war ein tolles Erlebnis bei der Planung einer existenzsichernden Bäckerei in Sri Lanka zu unterstützen und ich hoffe, dass sich weitere Unternehmen an diesem einzigartigen Projekt beteiligen."
Thorsten Huonker
Senior Consultant bei io-consultants