Bikash Trinkwasser für das Dorf Brabal
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Status

Abgeschlossen

Begonnen

Mai 2015

Beendet

Juni 2017

Mitgliederzahl

30

Land

Nepal

Ort

Brabal

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Status

Abgeschlossen

Begonnen

Mai 2015

Beendet

Juni 2017

Mitgliederzahl

30

Land

Nepal

Ort

Brabal

Start der zweiten Projektphase 2016.

Namaste Freunde,

hier kommt der erste Blogeintrag von der EWB-Projektgruppe Nepal-Bikash aus unserer zweiten Umsetzungsphase.
Mittlerweile sind wir nicht mehr nur in Brabal, sondern auch in dem nahe gelegenen Dorf Syabru Bensi tätig.
In den nächsten Wochen möchten wir einen Müllverbrennungsofen in Syabru Bensi bauen und unser bereits existierendes Wasserleitungssystem in Brabal um einen Langsam-Sandfilter erweitern. Außerdem sollen einige Verbesserungen an dem Leitungssystem vorgenommen werden. Deswegen haben wir uns in zwei Teams geteilt: 5 Studenten sind in Syabru Bensi und 5 in Brabal.

Nun sind die ersten Drei von uns schon seit zwei Wochen in Nepal. Die ersten Tage haben wir in Kathmandu verbracht, um uns um Vorbereitungen und Materialeinkäufe für das Wasserprojekt zu kümmern. Um uns ein wenig zu orientieren und den Materialeinkauf und -transport zu organisieren, haben wir uns mit unseren Projektpartnern Temba und Sabine getroffen. Temba hat uns einen Truck organisiert, mit dem wir später unser Material nach Brabal bringen konnten und unsere Unterbringung und Verpflegung in Brabal geregelt. Nachdem die letzten Details  unserer Materialliste abgeklärt waren, hat uns sein Sohn Budhiman beim Einkaufen der Rohre, Tanks, Ventile usw. tatkräftig als Dolmetscher unterstützt. Mit seiner Hilfe konnten wir auch Werkzeuge, wie zum Beispiel eine Rohrzange, die wir zunächst nicht finden konnten, einkaufen und schließlich alles am Dienstag mit dem Truck nach Syabru Bensi bringen. Die achtstündige Fahrt auf engsten Straßen durch die Berge des Langtang war ganz schön abenteuerlich. Dennoch haben wir es noch vor Einbruch der Dunkelheit nach Syabru Bensi geschafft.
Für die ersten Tage hatte Temba uns dort eine Übernachtungsmöglichkeit in dem Guesthouse seiner ältesten Tochter Chheten organisiert. Dort haben wir auch Martin kennenglernt. Der langjährige Freund von Temba hat sich am nächsten Tag zusammen mit Raphael und Franziska auf den Weg nach Brabal gemacht. Marcus ist in Syabru Bensi geblieben um das Müllprojekt dort zu starten.blogartikel1_bild1blogartikel1_bild2

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