Bikash
Trinkwasser für das Dorf Brabal
Das nennt man dann vollen Körpereinsatz. Martina Knierim war bei dem Erdbeben vor fast genau einem Jahr in Nepal. Sie hatte Glück, denn ihr ist nichts passiert und sie konnte […]
mehr...
Die ersten Staffelläufer sind schon über zwei Wochen in Nepal und konnten mittlerweile erfolgreich den Stab an die zweiten Läufer übergeben! In ihrem Rennabschnitt besichtigten sie in Kathmandu die Rohrfabrik, […]
mehr...
Vor dem Start geht es hinter den Kulissen drunter und drüber, denn die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das Projekthandbuch muss fertig gestellt werden, die Läufer müssen ihre Reise bis ins […]
mehr...
Ein Hauch von Nepal liegt in der Luft. Letzte Woche durften wir am KIT hohen Besuch empfangen: Sabine, ihr Cousin Karl Heinz und Temba von unserer Partnerorganisation Sunaulo Sansar sind […]
mehr...
Viele neue Gesichter sind jetzt im Team: und damit gute Laune, viele verschiedene Ideen und vor allem ganz viel neue Motivation! Nach dem Warm-up und Briefing über das Projekt Nepal, […]
mehr...
Wer hupt, hat Vorfahrt: So war es zumindest, bevor wir nach Brabal aufgebrochen sind. Nun sind wir überrascht, wie wenige Autos noch auf den Straßen sind. Durch die aktuelle Benzinknappheit […]
mehr...
Sechs bis acht Stunden entfernt von Kathamndu, auf 2400 Metern Höhe, 32 Haushalte plus einige Freiwillige aus Deutschland und der Schweiz; das ist Brabal! Das, was wir mit bloßem Auge […]
mehr...
Es ist soweit: Nach Monate langer Arbeit können wir nun der ärmeren Bevölkerung in Dadhikot eine Methode zeigen, mit der sie einfach und kostengünstig ein relativ erdbebensicheres Haus bauen können. […]
mehr...
Heute betreiben wir konstruktiven Separatismus: Juliane und Vinzenz stürzen sich in das Abenteuer, Raj von der Organisation Mukta Nepal zu treffen, während Sophia und Victor wichtigen Informationen von Konstrukteuren vor […]
mehr...
Schwarze Auspuffwolken, die die Frontscheibe vernebeln und uns kurzzeitig die Sicht nehmen, nervtötende Hupen, die uns im zwei Sekundentakt zusammenschrecken lassen; all das lassen wir hinter uns in Kathmandu und […]
mehr...